AKUPUNKTUR

Eine Methode aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM).

Was ist Akupunktur?

Vor über 2000 Jahren hat sich die Akupunktur als Heilmethode in China entwickelt. Sie stellt die wohl wichtigste und am weitesten verbreitete Therapieform der sogenannten „Traditionellen Chinesischen Medizin“ (TCM) dar.

Bestimmte Erkrankungen können durch das gezielte Setzen von Nadelreizen an der Haut positiv beeinflusst werden. Die Reizpunkte liegen auf bestimmten Körperbahnen, den sogenannten „Meridianen“, in denen die Lebensenergie, das Qi fließt. Durch Erkrankungen wird der normale Fluss in den Meridianen gestört, kann aber durch die Reizung bestimmter Akupunkturpunkte wieder normalisiert werden – soweit die Chinesische Medizin.

Fest steht, dass in sehr vielen Fällen eine Beschwerdelinderung erzielt werden kann.

Die Akupunktur wird von den gesetzlichen Krankenkassen bei Kniearthrose und Wirbelsäulenleiden bezahlt.

Wann profitieren Sie von Akupunktur?

Insbesondere eine Langzeitakupunktur, bei der über 20 Wochen alle 14 Tage eine Akupunktursitzung erfolgt, führt zu langanhaltenden Erfolgen.

Dauer?

Die Nadeln verbleiben für ca. 25 Minuten um ihre heilsame Wirkung zu entfalten, während sich der Patient auf der Liege entspannt.

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Dr. Stephan Jung (Zosu Bretzenheim)


Dr. Markus Glees (Zosu Taunusstein)

 

 

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